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   KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76   

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KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76 (https://dejure.org/1977,8687)
KG, Entscheidung vom 10.03.1977 - 12 U 1601/76 (https://dejure.org/1977,8687)
KG, Entscheidung vom 10. März 1977 - 12 U 1601/76 (https://dejure.org/1977,8687)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Aufhebung eines Urteils wegen eines Verfahrensmangels; Verurteilung zur Zahlung durch ein Teilurteil; Entscheidung über einen Teil eines Anspruchs durch Teilurteil; Geltendmachung eines Pflichtteilsanspruchs in Höhe der Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DNotZ 1978, 109
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 21.06.1972 - IV ZR 221/69

    Vermutete Schenkung des Erblassers

    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Unter einer Schenkung im Sinne der zuletzt genannten Gesetzesbestimmung ist - wie allgemein anerkannt ist - eine solche des § 516 BGB zu verstehen (BGH, LM Nr. 1 zu § 2325 BGB = NJW 1961, 604; BGHZ 59, 132 = NJW 1972, 1709 mit Anmerkung von Johannsen bei LM Nr. 7 zu § 2325 BGB; derselbe in WM 1970, 234, 236 sowie in WM 1973, 539, 541; Palandt - Keidel, BGB, 36. Aufl., § 2325 Anm. 2; Soergel-Siebert-Dieckmann, BGB , 10. Aufl., § 2325 Anm. 4).

    Den Beweis hierfür hat die Klägerin zu führen (BGHZ 59, 132 = NJW 1972, 1709 mit Anmerkung Johannsen bei LM Nr. 7 zu § 2325 BGB; BGH, WM 1971, 1338, 1341).

  • BGH, 14.07.1971 - III ZR 91/70

    Aktivbestand im Nachlass als Voraussetzung eines erbrechtlichen

    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Er kann daher, nachdem die Beklagte ihn unstreitig übernommen hat, nicht die Grundlage für einen Pflichtteilsanspruch bilden (vgl. BGH, WM 1971, 1338, 1339).

    Den Beweis hierfür hat die Klägerin zu führen (BGHZ 59, 132 = NJW 1972, 1709 mit Anmerkung Johannsen bei LM Nr. 7 zu § 2325 BGB; BGH, WM 1971, 1338, 1341).

  • BGH, 20.12.1965 - II ZR 145/64

    Gesellschaftsvertragliche Nachfolgevereinbarung als Erbvertrag -

    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Jedoch wird regelmäßig das von der herrschenden Meinung vorgetragene Argument zutreffen, es handele sich deshalb um keine unentgeltliche Zuwendung, weil jeder Gesellschafter dem anderen das gleiche zuwende und weil jeder Gesellschafter das gleiche Risiko auf sich nehme, daß der Vorteil der Nachfolge in den Anteil dem anderen zufällt (BGH, DNotZ 1966, 620, 622; Palandt-Keidel a.a.O., § 2301 Anm. 3 a; Erman-Bartholomeyczik-Schlüter, BGB, 6. Aufl., § 2311 Anm. 4; Soergel-Siebert-Ballerstedt, a.a.O.; Staudinger-Ferid, BGB, 11. Aufl., Vorbemerkungen 134, 135 zu §§ 2303 ff.; Reinicke, NJW 1957, 561, 562; Zimmermann, BB 1969, 965, 970/971; a.A. Soergel-Siebert-Dieckmann, a.a.O., § 2325 Anm. 9, 11; vgl. neuerdings auch Haegele, BWNotZ 1976, 25, 29/30, 33 [Fußnote 44]).
  • BGH, 09.11.1960 - V ZR 96/59
    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Unter einer Schenkung im Sinne der zuletzt genannten Gesetzesbestimmung ist - wie allgemein anerkannt ist - eine solche des § 516 BGB zu verstehen (BGH, LM Nr. 1 zu § 2325 BGB = NJW 1961, 604; BGHZ 59, 132 = NJW 1972, 1709 mit Anmerkung von Johannsen bei LM Nr. 7 zu § 2325 BGB; derselbe in WM 1970, 234, 236 sowie in WM 1973, 539, 541; Palandt - Keidel, BGB, 36. Aufl., § 2325 Anm. 2; Soergel-Siebert-Dieckmann, BGB , 10. Aufl., § 2325 Anm. 4).
  • BGH, 25.05.1970 - III ZR 141/68

    Voraussetzungen des Auskunftsanspruchs des Pflichtteilsberechtigten -

    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Auch wenn mit dieser Vereinbarung eine Schenkung gewollt gewesen sein sollte (worauf weiter unten im anderen Zusammenhang noch einzugehen sein wird), so läge in der Vereinbarung schon der Vollzug der Schenkung, da der Erblasser alles getan hatte, was von seiner Seite zum Erwerb des Anteils für die Beklagte erforderlich war (BGH, a.a.O.; BGH, NJW 1970, 1638, 1639 mit Anmerkung Speckmann).
  • RG, 10.05.1917 - IV 104/17

    Abfindung eines unehelichen Kindes mit dem Pflichtteilsbetrag

    Auszug aus KG, 10.03.1977 - 12 U 1601/76
    Denn die Nachlaßverbindlichkeiten, die für die Errechnung des Pflichtteils vom Aktivbestand abzurechnen sind, bestehen nicht nur aus den Erblasserschulden, die schon vor dem Tode bestanden (RGZ 90, 202, 204 f), sondern auch aus den Erbfalls- und Nachlaßkosten, deren Rechtsgrund und Notwendigkeit auf den Erbfall zurückzuführen ist.
  • OLG Schleswig, 27.03.2012 - 3 U 39/11

    Rechtsnatur der Übertragung von Anteilen einer mit der Verwaltung von Vermögen

    Dies verbiete grundsätzlich die Annahme einer - sei es auch nur gemischten - Schenkung (BGH WM 1959, 719 ff., bei juris Rnr. 22; BGH BB 1965, 472, bei juris Rnr. 15; BGH NJW 1990, 2616 ff., bei juris Rnr. 15 - dort unter ausdrücklichem Hinweis auf verschiedene Bedenken im Schrifttum gegen diese Rechtsprechung, auf die der BGH in jener Entscheidung allerdings nicht eingeht, weil es dort um die Zuwendung eines Kommanditanteiles ging und insoweit eine Schenkung gerade in Betracht kam, denn der Kommanditist haftet nicht persönlich und ist im Regelfall auch nicht zur Geschäftsführung verpflichtet; dem II. Senat des BGH folgend KG DNotZ 1978, 109, 111).
  • OLG Hamburg, 15.01.2019 - 2 U 3/18

    Pflichtteilsergänzungsanspruch in Bezug auf die für den Todesfall vereinbarte

    Eine Ausnahme von der Entgeltlichkeit könne vorliegen, wenn die Beteiligten bei Abschluss des Gesellschaftsvertrages von unterschiedlichen Lebenserwartungen ausgegangen seien, da dann das Risiko in grobem Missverhältnis stehe (vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1981 - IVa ZR 154/80 -, Rn. 17, juris, KG Berlin, Urteil vom 10.03.1977 - 12 U 1601/76 - OLGZ 1978, 463, 468; Wegmann ZEV 1998, 135).
  • OLG Hamburg, 04.12.2018 - 2 U 3/18
    Eine Ausnahme von der Entgeltlichkeit könne vorliegen, wenn die Beteiligten bei Abschluss des Gesellschaftsvertrages von unterschiedlichen Lebenserwartungen ausgegangen seien, da dann das Risiko in grobem Missverhältnis stehe (vgl. BGH, Urteil vom 26. März 1981 - IVa ZR 154/80 -, Rn. 17, juris, KG Berlin, Urteil vom 10.03.1977 - 12 U 1601/76 - OLGZ 1978, 463, 468; Wegmann ZEV 1998, 135 ).
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